Es fing alles so toll an.. wir kamen um 14:15 in dem kleinen Dorf Sao Torcato an (im Nichts). Es ist ein sehr ruhiges Dorf, es leben dort viele alte Leute und kaum Junge. Sao torcato ist von der Zivilisation abgeschnitten. Es gibt eine Bar wo es Wlan gibt und ein paar Snacks und Getränke für wenig Geld. Um 15:00 kam Gemma die Farm Besitzerin und holte uns mit ihrem Jeep ab, wir waren sehr aufgeregt wohin sie uns bringt. Wir fuhren ca. 10 Minuten durch wunderschöne unberührte Natur. Dann kamen wir an im Gar nichts. Es kamen uns viele freilaufende Pferde, Fohlen, Hühner und Katzen entgegen. Gemma zeigte uns von außen unser Gästehaus, es sah wunderschön aus. Blau-weiße Wände, kleine Palmen und eine kleine Terrasse vor der Tür. Man ahnte nichts schlimmes. Es wurde später und kälter, Gemma zeigte uns ihre komplette 12hektar große Farm und wir waren beeindruckt. Wir gingen ins Haupthaus wo Gemma wohnt und merkten schon da irgendwas stimmt hier nicht. Wir fanden heraus, dass es keinen Strom gibt, kein warmes Wasser, keine Heizung und kein Internet. Der Schock für uns. Aber wir dachten vielleicht ist das auch mal ganz gut mit wenigen Standards klar zu kommen. Wir setzten uns zusammen in die Küche mit Gemma, und es wurde kälter und kälter. Darauf waren wir nicht vorbereitet. Man konnte unseren Atem im Raum sehen so kalt war es. Gemma fing mit der Zubereitung des Abendessens an. Wir waren hungrig nach der langen Reise und freuten uns mit Gemma zu essen. Das Essen war lecker, da wir sehr geschafft vom Tag waren wollten wir rüber in unser Gästehaus zum Schlafen gehen. Ab da fing der Horror an..
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Februar 2017
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